Der Verein
Aus einer Selbsthilfe- und Diskussionsgruppe hat sich der „Verein Fibel – Fraueninitiative Bikulturelle Ehen und Lebensgemeinschaften“ entwickelt, der 1993 gegründet wurde und seit Herbst 1994 Beratungen, Offene Gruppen und Veranstaltungen für Menschen in bikulturellen Beziehungen anbietet.
Seit 1996 ist Fibel Mitglied bei ECB Europäische Konferenz Binationaler Partnerschaften.
2004: Der Verein erhielt für seine Tätigkeit den Preis "Dr. Karl Renner Stiftung" der Stadt Wien
Seit 2006: massive Zunahme der Beratung in Folge der Verschärfung des Fremdenrechtspakets (NAG 2005 - Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetze; seit 1.1.2006 in Kraft)
Am 7. November 2008 wurde den beiden Fibel-Mitarbeiterinnen Mag. Petruska Krcmar und Gertrud Schmutzer vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur das Bundes-Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
Seit 2009 hat sich das Fibel Angebot um interkulturelle Mediation erweitert und ab 2014 um umfassende psychosoziale und psychologische Beratung.
Fibel wurde im Jahr 2016 als Ort des Respekts nominiert: